Zur Starkita GmbH

Hilfsbereitschaft, Fürsorge und Liebe

Nach der Schule entschloss sich Angielina ihrem Traum zu folgen und bei der Erziehung von Kindern zu helfen. Zunächst machte sie viel Praktika in diesem Bereich, unter anderem auch in dem Kindergarten, in dem sie aufwuchs. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin an der Anna-Siemsen-Schule in Hannover. Nach 2 Jahren im Mutterschutz war für sie klar, dass sie wieder arbeiten möchte. Seit dem 10. August 2020 ist sie in der Starkita Buchholz-List als sozialpädagogische Assistentin angestellt.

Ein guter Platz für das eigenen Kind

Nach ihrem Mutterschutz wusste die Dreiundzwanzigjährige, dass sie unbedingt arbeiten möchte. Auf der Suche nach einer passenden Stelle, stieß sie im Internet auf eine Stellenanzeige der Starkita. Ein klarer Vorteil, den Angielina schon damals erkannte: Die eigenen Kinder von Mitarbeiter*innen können hier mit aufgenommen werden. „Das war natürlich perfekt für mich und meine Kleine.“ Doch in der gleichen Gruppe sind die beiden nicht. „Das wäre ein bisschen zu stressig für uns, sie würde die ganze Zeit an mir hängen“, erzählt sie mit einem Augenzwinkern.

Kinder sollen sich gegenseitig respektieren

Die Starkita spiegelt unsere bunte Gesellschaft wieder und das ist auch in Buchholz-List der Fall. Viele unterschiedliche Ethnien treffen hier aufeinander. „Ich finde es sehr schön, dass es hier Kinder aus den unterschiedlichsten Kulturen gibt.“, erzählt Angielina. Wichtig ist ihr dabei vor allem der Respekt miteinander. Nicht nur die Erzieher*innen, sondern auch untereinander sollen sich die Kinder respektieren. „Sie sollen auch in diesem jungen Alter schon lernen hilfsbereit zu sein.“ Dafür geht die junge Mutter jeden Tag ans Maximum. „Viele glauben, dass der Beruf als Erzieher*in einfach sei, man passe ja nur auf Kinder auf. Aber ich kann sagen, es steckt mehr dahinter. Wir möchten die Kinder immer weiterentwickeln. Sie sollen sich frei entfalten können, dafür müssen wir genügend Aktivitäten anbieten. Wir müssen alles genau reflektieren und beschreiben, aber das wissen nur die wenigsten.“