Schritt 1: Was lebt im großen, tiefen Blau
Zum Einstieg in sein Projekt hat Luc das Buch “Was lebt im großen, tiefen Blau” ausgesucht. Mit Begeisterung entdecken unsere kleinen Meeresforscher die vielen unterschiedlichen Bewohner des Meeres. Clownfische, Wale, Haie, Quallen oder Schildkröten sind schon interessant, die Lieblingstiere der Kinder sind jedoch Seeschlangen. Jede Seite des Buches wird genau betrachtet, bestaunt und besprochen.
Schritt 2: Kennenlernen von Meeresbewohnern
Anhand von Bildern erfahren die Kinder der Kindergartengruppe ihre gewonnenen Kenntnisse über die verschiedenen Meeresbewohner. Dabei lernen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten kennen. Luc beantwortet viele Fragen der Kinder und erklärt ihnen, dass es nicht nur Tiere, sondern auch viele Pflanzen im Meer gibt. Besonders spannend ist für die Kinder das es einige seltsame Tiere im Ozean gibt wie z.B. Korallen, die aussehen wie Pflanzen. Und dass ein Oktopus neun Gehirne und drei Herzen hat ist nun wirklich verrückt, oder ?
Schritt 3: Ich bastele mein eigenes, besonderes Meerestier
Im dritten Schritt des Unterwasser Projekts können unsere Seesterne ihre Kreativität ausleben. So individuell wie die Meerestiere, so sind auch unsere Kinder. Deshalb hat Luc verschiedene Meeresbewohner aufgezeichnet und jedes Kind sucht sich sein eigens Tier oder eigene Pflanze aus. Mit viel Eifer werden die Tiere ausgeschnitten, bemalt, und anschließend verziert.
Schritt 4: Das Aquarium
Eigentlich war an dieser Stelle ein Besuch im Sea Life in Hannover vorgesehen. Leider ist es Corona – bedingt nicht möglich.
Stattdessen basteln wir unser eigenes Aquarium. Wow, noch viel toller!! Dafür hat Luc einen Karton mitgebracht, den er mit den Kindern zu einem Aquarium umgestaltet. Die gebastelten Meerestiere von den Kindern finden ihren eigenen Platz im Wasser. Mit einer Lampe wird das Aquarium zum echten Hingucker in unserem Gruppenraum.
Nach diesem Projekt fällt den Kindern das Auftauchen schwer, denn es war eine sehr spannende Entdeckungsreise, die allen sehr viel Spaß gemacht hat.