Zur Starkita GmbH

„Ich kann mir keinen anderen Beruf für mich vorstellen.”

Die Idee, mit Kindern zu arbeiten, kam Jasmin erst während eines Praktikums, das sie im Rahmen ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin absolviert hat. Heute ist die 24-Jährige Erzieherin bei Starkita. „Mittlerweile kann ich mir für mich gar keinen anderen Job mehr vorstellen“, sagt sie. „Bereits der erste Eindruck der Starkita war super. Die Atmosphäre hier ist so familiär.“

Das multikulturelle Konzept ist fortschrittlich

Neben dem netten Team und der Beständigkeit, die mit einer festen Gruppe einhergeht, hat der multikulturelle Ansatz Jasmin von Starkita überzeugt. Sie findet es sehr wichtig, den Kindern Werte wie Toleranz und Offenheit beizubringen. „Die Kinder sollen offen mit jedem Menschen umgehen, egal woher die Person kommt oder wie sie aussieht. Konzeptionell ist man hier sehr fortschrittlich.“

Der Job als Gruppenleitung ist anspruchsvoll und abwechslungsreich

Die abwechslungsreichen Aufgaben als Gruppenleiterin bei Starkita sind für Jasmin ebenfalls ein Pluspunkt. „Zu meinen Aufgaben gehören natürlich in erster Linie viele pädagogische Dinge, wie das Anleiten von Bastelprojekten und Sportstunden oder das gemeinsame Singen. Außerdem führe ich viele Elterngespräche.“ Die Vielfalt der Aufgaben macht ihren Job auch anspruchsvoll, aber nur so könne man sich weiterentwickeln, findet Jasmin.

Der Beruf Erzieher*in wird unterschätzt

In der Gesellschaft fehlt oft das Bewusstsein für den pädagogischen Wert der Kita-Betreuung und die Herausforderungen, denen die Erzieher*innen sich stellen. Jasmin muss sich oft mit Aussagen wie „So anstrengend kann das bisschen Spielen und Basteln ja nicht sein“ auseinandersetzen. Sie sagt: „Der Beruf wird oft schön geredet.“

Das Naturfreundehaus ist ein Jahreshighlight

Unter normalen Umständen hält der Kita-Alltag viele besondere Highlights bereit. Dazu zählt zum Beispiel ein zweitägiger Ausflug in das Naturfreunde Haus im Sommer oder die gemeinsamen Feste. „Man hat dort oft die Möglichkeit die Eltern ein bisschen besser kennenzulernen und mit ihnen Kontakt aufzubauen“, sagt Jasmin. Wegen der Corona-Pandemie konnten diese Aktivitäten im vergangenen Jahr allerdings nicht wie gewohnt stattfinden. Jasmin hat der Ausfall hart getroffen. „Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass etwas gefehlt hat. Der Ausflug zum Naturfreundehaus ist immer ein schöner Abschluss, bevor die Kinder in den Kindergarten kommen. Schade, dass es dieses Jahr nicht geklappt hat.“