Qualitätsmanagement ist eine tolle Sache
Eine besondere Herausforderung auf ihrer Arbeit warfür Alina in letzter Zeit besonders das Qualitätsmanagement der Starkita. „2020 gab es eine Qualitätsmanagement-Prüfung, auf die wir uns zwei Jahre lang intensiv vorbereitet haben.“ Das Qualitätsmangement-Handbuch, das die Starkitas gemeinsam erstellt haben ist für Alina eine wirklich tolle Sache. „Wir haben das erstellt und leben das auch genau so. Eltern, Kinder, Mitarbeiter*innen, es ist überall zu spüren.“, erzählt sie.
Austausch fördern mit dem richtigen Konzept
„Mit diesem Handbuch haben wir eine Standardisierung vorgenommen. Alle vier Starkitas arbeiten nach denselben Prinzipien.“ Die vielen Vorteile, die das QM-Handbuch sich bringt, haben Alina vollends überzeugt. „Alle haben den gleichen Tagesablauf, wir arbeiten gruppenübergreifend, zum Teil sogar kitaübergreifend. Das fördert den Ideen- und Methodenaustausch, um an bestimmte Situationen gut heranzugehen.“ Sie lobt das gesamte Konzept der Starkita. „Neben den Fortbildungen die uns angeboten werden, haben wir auch die Möglichkeit, uns gegenseitig zu motivieren und auszutauschen. Das alles wissen wir sehr zu schätzen.“
Beschwerden sind Entwicklungsmöglichkeiten
Die Fortbildungen haben den Mitarbeiter*innen auch einen neuen Bezug zu Beschwerden ermöglicht, durch den sie ganz anders damit umgehen können. „ Es heißt jetzt bei uns Beschwerden, Wünsche und Anregungen. Normalerweise denkt man ja, dass Beschwerden von Grund auf negativ sind. Das ist falsch. Wir sehen sie nun viel mehr als Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, Verbesserungsvorschläge anzunehmen, etwas neues dazuzulernen.“Die Fortbildung im Allgemeinen hat sie extrem begeistert: “Wir haben auf den Fortbildungen gelernt, wie man schrittweise an so eine Situation herangeht. Das gibt einem extrem Sicherheit. Das finde ich ganz toll.“